Deine Webseite ist Dein Aushängeschild im Netz. Um mit ihr Kunden effizient zu erreichen, Ihnen die Bedienung zu erleichtern und langfristig konkurrenzfähig zu bleiben muss die Nutzererfahrung und das Auftreten vor Google stimmig sein. Im Folgenden geben wir Dir daher 7 wichtige Tipps, die Du zum Verbessern Deiner Website nutzen kannst.
Eine Webseite zu verbessern geht auf so viel mehr Ebenen, als Du denkst
Vielleicht besitzt Du schon seit längerem eine Webseite für Dein Unternehmen, lokales Geschäft, Restaurant, Projekt etc. und möchtest Deine Kundenanzahl weiterhin erhöhen? Vielleicht blieb Dein großer Erfolg bisher aus und Du hast die Vermutung, dass Deine Webseite dich daran hindert?
Dann ist es jetzt Zeit, Deine Webseite auf das nächste Level zu bringen.
Zu einer Webseite gehören nicht nur blanke Inhalte, sondern viel mehr. Es gibt etliche Punkte, an denen Du mit der Verbesserung Deiner Webseite ansetzen kannst.

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Tipp 1: Überarbeite Deinen Inhalt
Der Inhalt Deiner Seite bildet mit der Struktur die Grundlage für Deine Webseite. Der Inhalt ist wichtig, um dein Unternehmen, Restaurant, Projekt etc. jedem Seitenbesucher gut vorzustellen. Fehlen Deinem Onlineauftritt eine Vielzahl an wichtigen Informationen, so entscheiden sich potentielle Kunden am Ende vielleicht nicht für Deine Dienstleistung.
Du solltest demnach überprüfen, ob dein Inhalt dein Unternehmen, dein Restaurant, lokales Geschäft etc. gut widerspiegelt, so, dass Kunden optimal über Dich Bescheid wissen. Du solltest zuerst überlegen, welche Inhalte für dein Vorhaben von Bedeutung sein könnten (z.B. Vorstellung, Geschichte, Lage etc.) und diese verschriftlichen.
Danach solltest du:
- essentielle Informationen hervorheben und verständlich formulieren, bzw.
- unwichtigere Informationen kürzen oder direkt weglassen

Tipp 2: Achte auf wirkungsvolle Call to Actions
Den Begriff „Call to Action“ lässt sich mit „Handlungsaufforderung“ übersetzen. Er drückt somit aus, dass ein gewisser Aufruf auf einer Webseite existiert, der einen potentiellen Kunden zu einer gewissen Aktion auffordert.
Du solltest bei Deiner Webseite darauf achten, dass ein potentieller Kunde auf Deiner Webseite durch eine bestimmte Platzierung (z.B. von Schaltflächen) die von Dir erwünschte Handlung vollzieht. Diese erwünschte Handlung können beispielsweise lauten:
- Die Buchung eines Hotelzimmers
- Das Besuchen des Online-Shops
- Das Vereinbaren eines Termins
- Das Reservieren eines Tisches
- …
Beim Direkten Ansprechen der potentiellen Kundschaft solltest Du Deine Wortwahl (die möglichst unkompliziert sein sollte), grafische Umsetzung und Platzierung Deiner Handlungsanimierung berücksichtigen. Zudem bietet es sich an, Deine Kontaktmöglichkeiten auf jeder Seite Deines Webauftrittes anzubieten.

Tipp 3: Berücksichtige die Benutzerfreundlichkeit Deiner Seite
Besucht ein potentieller Interessent Deine Webseite, so wird die Zeit, bis er Deine Webseite wieder verlässt, durch die Benutzerfreundlichkeit Deiner Seite beeinflusst. Lässt sich deine Webseite nur schwer bedienen, ist sie unübersichtlich oder lädt zu lang, kann das dazu führen, dass ein potentieller Kunde sie schnell wieder verlässt – und somit deinen Service nicht nutzen wird. Aus diesem Grund ist eine hohe Benutzerfreundlichkeit immer förderlich für Deine Webseite und letztendlich für Deine Kundenanzahl.
Es ist dabei also auf folgendes zu achten:
- gute Bedienbarkeit
- kurze Ladezeiten (denn 40% aller Nutzer verlassen Deine Seite bei zu geringer Ladegeschwindigkeit und 80% werden gar nicht erst wiederkommen; möglichst weniger als eine Sekunde)
- nachvollziehbare und sinnvolle Seitenstruktur (-> Integration in der Menüleiste)
- Aktualität (Webseite ist immer auf dem neusten Stand, v.a. bezüglich Informationen)
- geschaffene Rückkehr (RSS Feeds, Newsletter etc.)

Tipp 4: Nutze ansprechende Bilder und Videos sinnvoll
Neben deinem Seitenlayout wird die grafische Komponente Deiner Webseite von Bildern und Videos beeinflusst.
Deine Bilder sollten ansprechend sein und nur das wichtigste zeigen. Bezüglich ihrer Anzahl ist es wichtig, ein gutes Mittelmaß zu finden, wobei der Inhalt Deiner Seite nie in Bildern untergehen sollte, aber auch nicht ihre grafische Unterstützung fehlen sollte. Für ein Restaurant kann es zum Beispiel sinnvoll sein, auf seiner Webseite Bilder des Gebäudes, der Tische und der Speisen einzubauen, die das Ambiente der Gaststätte präsentieren.
Videos sollten, im Gegensatz zu Bildern, eher ein rares Gut auf Deiner Webseite sein. Es bietet sich dabei an, ein knappes Image– oder Vorstellungsvideo, bzw. ein Video zur Geschichte des Unternehmens, des Restaurants, des Geschäfts geschickt einzubinden.

Tipp 5: Verwende SEO
SEO steht für „Search Engine Optimization“, was übersetzt „Suchmaschinenoptimierung“ bedeutet. Um besonders weit oben in der Liste der Suchergebnisse bei Google zu gelangen, ist es für Google wichtig, dass Deine Webseite bestimmte Kriterien gut erfüllt.
Zu diesen zählen:
- eine leichte Navigation auf der Webseite
- eine geringe Ladezeit (<1s)
- ein übersichtlicher Aufbau
- Optimierung auf Keywords (Schlüsselbegriffe in Titel, Beschreibung, Hauptüberschriften
- die interne Verlinkung auf Deiner Webseite
- …

Tipp 6: Integriere eine gewisse Persönlichkeit
Gerade bei „Marken“ ist es sinnvoll, eine gewisse Persönlichkeit auf der eigenen Webseite darzustellen. Möchtest Du Dir also eine Marke aufbauen, bzw. Deine jetzige präsentieren, so solltest Du den Charakter Deiner Marke in Deine Onlinepräsenz einbauen.
Dies kann z.B. durch folgende Punkte umgesetzt werden:
- Besitzen eines eigenen, sich durchziehenden Designs und Logos (Farbenkontinuität)
- Einbinden des Wiedererkennungswerts, der die eigene Persönlichkeit untermahlt
- Aufzeigen von USPs, also Alleinstellungsmerkmalen

Tipp 7: Optimiere Deine Seite für mobile Endgeräte
Wenn du häufig mobil Webseiten besuchst, die gut für Smartphone oder Tablet optimiert sind, dann ist Dir vielleicht bisher noch nie aufgefallen, wie wichtig die Optimierung einer Webseite für mobile Endgeräte ist. Allgemein bietet ein stationärer Computer- oder Laptopbildschirm mehr Platz als jener eines Handys oder Tablets, deren Displays bedeutend kleiner sind. Auf einem Smartphone oder Tablet navigiert der Besucher zudem nicht mit Maus, sondern per Touchscreen.
Da vor allem in den letzten Jahren die Tendenz hin zu mobilen Webseitenbesuchen geht, solltest Du die Bedienbarkeit Deiner Seite erhalten.
Du besitzt dazu zwei Möglichkeiten:
- Du programmierst deine Webseite zu einer „Responsive Design“ um, in dem sich Webinhalte wie Fenster und Textelemente an die Bildschirmgröße des jeweiligen Endgeräts anpassen.
- Du richtest eine Zweitversion deiner Webseite ein, die speziell für mobile Besucher gedacht ist.
