Um im Google Ranking weit oben zu landen und damit größtmöglichen Traffic für Deine Webseite zu generieren, ist es essentiell, Webseiten mithilfe von Suchmaschinenoptimierung zu überarbeiten. Googles Kriterien zum Einstufen Deiner Internetseite sind dabei weit gestreut und reichen von Schlüsselwörtern und META-Beschreibungen über Sicherheit, Navigierbarkeit bis hin zur Ladezeit. Welche Tipps Du dabei befolgen solltest, klären wir in diesem Beitrag.
1. Achte auf Keywords
Auch wenn es schon lange nicht mehr möglich ist, mit langen Keyword-Listen unter Deinen Website-Texten Dich in die Top 10 der Google-Suchergebnisse zu befördern, sollte Keyword-Optimierung auf Deiner Webseite nicht vernachlässigt werden.
Dein erster Schritt hierbei sollte die Keyword-Analyse bzw. –Recherche darstellen, bei welcher Du herausfindest, welche Keywords potenzielle Kunden bei Google eingeben. Dafür kannst du z.B. Tools wie die Google Vorschläge (Google Suggest) oder KWFinder nutzen, die dir dabei zu Hilfe kommen.
Hast du dann Deine passenden Keywords (und auch ihre Synonyme) identifiziert, gilt es nun, diese an den wichtigsten Stellen Deiner Webseite einzubauen. Dazu zählen z.B.:
- Titel bzw. (H1)-Überschrift
- Meta-Titel
- Meta-Beschreibung
- Permalink
- Fließtext
Achte dabei jedoch darauf, dass es immer wichtiger ist, z.B. individuelle und relevante Meta-Beschreibungen für jede Seite einzurichten, als diese lediglich mit Keywords zu füllen. Optimiere Deine Webseite immer zuerst für ihre Benutzer und danach für die Suchmaschinen – das gefällt auch Google.
2. Stelle Deine Webseite auf HTTPS um
Dir wird bestimmt schon einmal aufgefallen sein, dass es Webseiten gibt, die Dir als nicht sicher angezeigt werden. Das äußert sich dann z.B. in deinem Browser links in der Adresszeile. Trotz dass HTTPS schon seit 2014 ein Ranking Faktor bei Google ist, gibt es immer noch genügend Webseiten, die das SSL-Zertifikat nicht nutzen. Um besser gefunden zu werden, solltest Du Deine Webseite daher auf HTTPS umstellen.
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3. Berücksichtige mobile Optimierung
Der Großteil der Nutzer surft mittlerweile mobil, weswegen es umso wichtiger ist, dass Deine Webseite auch auf Mobilgeräten gut dasteht – das sagt auch Google. Zu mobiler Optimierung zählen z.B. eine angemessene Textgröße, ein mobiles Header-Menü und leichte Navigierbarkeit (was auch für den Desktop gilt). Du solltest daher entweder Deine Webseite mit responsive Elementen versehen, die sich an die Bildschirmgröße bzw. den Typ des Endgeräts anpassen. Eine andere Möglichkeit kann sein, direkt eine zusätzliche Mobilversion Deiner Webseite zu erstellen, die nur auf Mobilgeräten abgerufen wird. So kannst Du Deine Webseite im Ranking weiter voranbringen.
4. Bezwecke kurze Ladezeiten
Hier gilt: Je kürzer, desto besser. Kurze Ladezeiten sind als Ranking-Kriterium seit einiger Zeit auch nicht mehr nur für den Desktop wichtig, sondern werden auch für Mobilgeräte immer wichtiger. Um Deine Webseite möglichst schnell zu machen, solltest Du vor allem die grafische Komponente Deiner Webseite optimieren. Verwendest Du z.B. zu viele oder zu große, bzw. unnötig hoch aufgelöste Bilder, kann das Deine Ladezeit enorm verlängern. Nutzt Du Videos auf Deiner Webseite, sollten diese in jedem Fall komprimiert, und damit ihre Dateigröße verkleinert werden.
5. Nutze (Interne) Verlinkung
Zuletzt ist es für Dein Google Ranking von Vorteil, wenn du Verlinkungen nutzt. Dabei sind in erster Linie interne Verlinkungen zu Unterseiten Deiner eigenen Webseite, aber auch Links zu anderen Webseiten gemeint. Mit interner Verlinkung kannst du darüber hinaus Nutzer auf Deiner Webseite besser binden. Bei Links zu externen Seiten solltest du darauf achten, Links immer im neuen Tab öffnen zu lassen, wodurch es Deinen Besuchern einfacher gemacht wird, auf Deine Seite zurückzukommen.
