Um neue Besucher für Deine Webseite zu generieren, solltest Du darauf achten, SEO-optimierte Inhalte zu erstellen. Das bedeutest, dass Deine gesamte Webseite darauf ausgerichtet ist, in Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Bing bei bestimmten Suchbegriffen weit oben angezeigt zu werden.
Wie Du Deine Inhalte mit einem WordPress-Plugin auf SEO-Tauglichkeit überprüfen kannst, zeigen wir Dir in diesem Artikel.
Worauf achten Google und Co. wirklich?
Den Algorithmus, wie Google und andere Suchmaschinen eine Webseite für einen Suchbegriff als relevant oder nicht relevant bewerten kennt keiner so genau. Was jedoch klar ist, dass eine Reihe von Parametern in Betrachte gezogen werden. So spielen zum Beispiel die Anpassung an mobile Endgeräte, die Verweildauer der Besucher und die Klickrate mit in die Berechnungen ein.
Damit Google bei Deiner neuen Internetseite aber erst einmal herausfinden kann, worum es geht und welchen Mehrwert Du dem Besucher liefern kannst, solltest Du Deine Webseite SEO optimieren.
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Das besten kostenlose SEO-Plugin: Yoast SEO
Installation
Um das Plugin zu installieren besucht Du einfach die Seite Plugins → Plugins installieren in Deinem WordPress-Dashboard. Mit der Suchfunktion suchst Du nach Yoast SEO, installierst und aktivierst das Plugin.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick
Unter dem Menüpunkt SEO → Darstellung in der Suche kannst Du einige wichtige Einstellungen zur Indexierung Deiner Webseite vornehmen. Das ist immer dann sinnvoll, wenn Du nicht möchtest, dass Google und andere Suchmaschinen bestimmte nicht relevante Inhalte durchsuchen. Unter dem Tab Inhaltstypen kann man die Indexierung bespielweise für alle Inhaltsvorlagen, Kopfbereiche oder Empfehlungen entfernen. Unter dem Tab Taxonomien kann die Indexierung für allgemeine Kategorien, Schlagworte oder Formate geändert werden.
Kommen wir aber zum wichtigsten Teil dieser Vorstellung: Dem Ampelsystem und damit der Textanalyse in Seiten und Beiträgen:
Unter jedem Beitrag und unter jeder Seite findet sich nun eine neue Bearbeitungseinheit von Yoast SEO. Über diese kannst Du Deine Webseite auf die jeweilige SEO-Performance testen und die Metabeschreibungen ändern.
Schritt 1: Trage in das Feld unter „Fokuskeyword“ den Suchbegriff ein, mit welchen Du in den Google-Suchergebnissen mit dieser Seite/ diesem Beitrag gefunden werden möchtest. Daraufhin verändert sich der Punkt bei SEO und Lesbarkeit jeweils in eine Ampelfarbe. Ziel sollte es sein, die Seiteninhalte auf Grün zu optimieren.
Schritt 2: Fülle die Felder für SEO-Titel und Metabeschreibung aus. Mit diesen kannst Du die Texte in den Suchergebnissen ändern. Diese sollten Dein Fokuskeyword enthalten und Lust auf mehr machen. Etwas weiter oben wird eine Vorschau der Google-Suche angezeigt.
Schritt 3: Achte auf die Tipps von SEO Yoast und versuche, Deine Texte zu optimieren. Unter dem Tab SEO-Analyse zeigt Dir das Plugin, welche SEO-Kriterien noch Verbesserungsbedarf haben.
Wichtig: Dein SEO Erfolg hängt nicht nur davon ab, wie gut die Texte und Inhalte Deiner Webseite optimiert sind, sondern vor allem auf den Mehrwert, den Du dem Besucher bieten kannst. Google rankt den wertvollsten Inhalt ganz oben und nicht den mit der besten Optimierung. Erstelle Deine Inhalte daher lieber für die Besucher und nicht für Google, auch wenn Du dabei häufig ein paar Abstriche bei der Lesbarkeit im SEO Yoast Plugin machen musst.
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